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Mit DirectX
7 für Visual Basic ist nun möglich leistungsstarke
Multimedia-Applikationen zu entwickeln. Nutzen Sie die neuen
VB-Fähigkeiten, erobern auch Sie die letzte Nische der
professionellen Spiel-Entwicklung und lassen Sie Ihren Traum
von schnellen und anspruchsvollen 3D-Anwendungen Wirklichkeit
werden. |
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Bei Fragen zu DirectX
nutzen Sie bitte unser DirectX-Forum. |
In dieser Rubrik erklären wir euch
ausführlich und leicht verständlich wie in Visual Basic zeitsparend robuste und schnelle
Anwendungen mit DirectX 7 entwickelt werden können, und welche Vorraussetzungen für
die Einbindung in VB notwenig sind.
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Anregungen oder Verbesserungsvorschläge
bitte an Detlev
Schubert. | |
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Um DirectX 7 mit Visual Basic
nutzen zu können, muss das DirectX 7 SDK (Software
Development Kit) installiert werden. Es richtet eine Klassenbibliothek ein, über deren Objekte und Methoden Sie nahezu auf die gesamte Funktionalität aller
DirectX 7-Komponenten zugreifen können.
Damit ein VB-Programm auch die Objekte nutzen und auf die notwendigen Funktionen zugreifen kann, muss
bei einem neuen Projekt in der Entwicklungsumgebung (IDE) über Projekt -> Verweise
auch ein Verweis auf die DirectX 7
for Visual Basic Type Library (dx7vb.dll) eingefügt werden.
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Nach dem Einbinden des Verweises offenbart sich nun dem VB-Projekt die DirectX7-Welt
mit Ihren COM-Schnittstellen, die eine
komplette Hierarchie voneinander abhängiger Objekte bereit
stellt. Die Basis bildet das DirectX 7-Objekt,
das von jedem VB-Projekt erzeugt und von dem eine
Instanz erstellt werden muss. Nur so ist es möglich, auf alle
DirectX 7-Komponenten zu
zugreifen.
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Natürlich muss man erst
einmal wissen, wie die High-End Schnittstelle DirectX 7 angesprochen und verwendet werden kann. Dazu führen wir Sie Schritt für
Schritt in die Welt dieser neuen fantastischen Möglichkeit der
multimedialen Spielentwicklung, von wo aus Sie sich dann selbst in
alle neue Bereiche vorwagen können.
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Direct3D ist eine hardware-unabhängige Schnittstelle für interaktive
3D-Grafiken und 3D-Spiele, und bietet somit eine volle Unterstützung
moderner 3D-Beschleunigerhardware. Direct3D unterstützt
Funktionen wie Flat- und Gouraud-Shading, mehrere
Lichtquellen, Texturen, Mip-Mapping, Transformation,
Z-Buffer u.v.a.m.
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Kommen wir zu DirectDraw, dem wichtigsten Bereich von DirectX
(in der Form, wie hier DirectDraw (DD) beschrieben wird,
gibt es dies nur im Software Development Kit
(SDK) zu DirectX 7). Es ermöglicht
den direkten Zugriff auf den Videospeicher und
teilt Windows mit, wie die Anwendung dargestellt
werden soll. Primär gibt es zwei Möglichkeiten,
die Darstellung in einem Fenster (Windowed-Mode)
oder als Vollbild (FullScreen).
Egal was man in 2D realisieren möchte, DirectDraw
ist dazu der schnellste und einfachste Weg.
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Mit DirectInput
verfügt DirectX über eine Schnittstelle, die nicht nur
eine hohe Performance, sondern auch einen direkten Zugriff
auf die Hardware bietet. Durch das Bereitstellen von Device
Interfaces und der Schaffung einer offenen Schnittstelle
bietet DirectInput die einzigartige Möglichkeit,
auch auf
Geräte zugreifen zu können, die zukünftig erst entwickelt
werden.
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Anders als bei
dem auf Nachrichten basierenden System der traditionellen
Windows-Programmierung zur Verwaltung von Tastatur- und
Mauseingaben, bietet DirectInput eine sehr schnelle
Reaktionszeit um Eingaben und Ereignisse von Tastatur, Maus,
Joystick und weiterer Eingabegeräte auszuwerten.
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Dieses Thema ist z.Zt. leider noch in Bearbeitung, es wird jedoch so schnell wie möglich fertiggestellt.
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Das Programmieren von Multiplayer-Spielen, Gameservern mit z.B.
Festlegen einer "Master"-Station, Chatsystemen und
anderen netzwerkbasierenden Anwendungen ist mit DirectPlay
möglich. Dabei geht es bei DirectPlay nicht um
Hardwarezugriffe, sondern um ein Übertragungsprotokoll, das
unabhängig von der Hardware arbeitet. Durch einen
einheitlichen Befehlssatz werden bis auf NetBUI alle
gängigen Protokolle wie die serielle PC-Direktverbindung,
Netzwerk (LAN) - Verbindung (IPX), Modem (TAPI) und auch
Internet (TCP/IP) unterstützt.
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Dieses Thema ist z.Zt. leider noch in Bearbeitung, es wird jedoch so schnell wie möglich fertiggestellt.
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DirectSound ist der Audioteil von DirectX,
ermöglicht schnelle Mischung und
Wiedergabe von Sound. Es können somit Spiele mit
reichhaltigen Soundeffekten erstellt werden, die die Spannung und den Realismus
steigern. Der Hauptvorteil von DirectSound ist die Fähigkeit, nah an der
Soundhardware zu bleiben, und verwendet automatisch jede
mögliche Hardware-Beschleunigung, falls es erkennt, dass die Hardware diese
unterstützt.
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